Die Tentakelvilla - www.tentakelvilla.de
Geschrieben von Ragin Postrach und Daniel Strüber. Screenshot-Archiv von Marcus Bäumer.
Orginalversion des Textes, vom Autor nett gestaltet und mit HintergrundmusikSpät in dieser Nacht ... lag ich im Bett ... allein .... wie immer! Wie ich so vor mich hinschlummerte, überaschte mich doch plötzlich dieser Traum, der fortan mein ganzes Leben verändern sollte! Ich began merkwürdige Wesen mit großen Köpfen in meinem Traum zu sehen, die mich um ihre Hilfe baten ... dann war da diese wunderschöne Frau ... bis uns dieser dumme Apparat uns dazwischen funkte, den wir doch letztenends zusammenbauen sollten, wie wir im späteren Verlaufe unseres Abenteuers noch erfahren sollten... Wie? Was sagen sie? Wer ich bin, fragen Sie? Ohh, entschuldigen Sie ... ich sollte mich doch erst einmal vorstellen: Zachary McKracken ist mein Name, aber nennen Sie mich einfach "Zak". Es war 1997, als meine Schöpfer mich kreierten, Boulevard-Reporter für ein Klatschblatt namens "Das Nachtecho" im Hause des "National Inquisitor" im Jahre 1997 tätig. Während meine Vorreiter des ersten SCUMM-Adventures sich noch damit begnügen mußten, "nur" ihre Freundin zu retten, durfte ich schon die ganze Welt wieder in ihre Fugen zurück beordern! Naja gut, auch ich bekam für mein Abenteuer Unterstützung von Annie, der Frau aus meinem Traum und angesehene ärcheologin, und ihren beiden Freundinnen Leslie und Melissa, die gerade auf dem Mars eine Expedition unternahmen, der ich später auch noch, dank geheimnisvollen Artefakten, beiwohnen sollte! Im Teamwork war es jedem bestimmt, gewisse Aufgaben zu verichten, um ans Ziel zu kommen. Es stellte sich schon bald heraus, daß es unsere Aufgabe sein sollte, die Welt vor Außerirdischen zu retten, die im Laufe der Zeit die Telefongesellschaft in ihre Gewalt gebracht hatten und mit einer Verdummungsmaschine die ganze Menschheit verblöden wollten! (manche vermuten sie sogar noch heute unter uns ;-)) Deshalb schickten uns andere Aliens diese Visionen, daß wir diesen Apparat zusammenbauen sollten. Nur damit wäre es noch möglich, der Erde das selbe Schicksal wie dem Planeten der Skolarianer zu ersparen! So führten unsere Wege rund um die ganze Welt, von San Francisco über ägypten nach Katmandu, Kinshasa, etc. - selbst Bermuda Dreieck und oben bereits erwähnter Mars standen auf dem Reiseplan, wobei wir einer Menge an skurrilen Lebewesen begegneten, wie überhaupt der gesamte Humor unseres Abenteuers sich buchstäblich (Sprache gab es damals noch nicht) durchs Spiel zog, als hätten unsere Väter selber Nasenbrillen, wie "ihre" Aliens zwecks Verkleidung, getragen! .
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